"Da wäre viel Raum für stärkere Positionierungen"

Shownotes

Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner verrät im Gespräch mit KNA-Redakteurin Dr. Karin Wollschläger, welche Chancen und Herausforderungen für Kirche und Gesellschaft in und nach der Corona-Krise stecken. Dabei erwartet sie u.a. von der Kirche eine Positionierung gegen jene, „die das Virus leugnen und sich und andere in Gefahr bringen“.

Gut gelaunt und zugleich klar in der Position äußert sich Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner im Interview – und erläutert, warum sie künftig intensiver für ihren Glauben einstehen will.

Julia Klöckner (Jg. 1972) studierte von 1992 bis 1998 Politikwissenschaft, Theologie und Pädagogik in Mainz. Sie absolvierte von 1998 bis 2002 ein journalistisches Volontariat und war als freie Mitarbeiterin beim SWR-Fernsehen tätig. Als ehemalige Deutsche Weinkönigin (1995) war Klöckner von 2000 bis 2002 Redakteurin bei der Zeitschrift "weinwelt" und von 2001 bis 2009 Chefredakteurin beim "Sommelier-Magazin". Von 2002 bis 2011 war sie Mitglied des Deutschen Bundestages, von 2009 bis 2011 Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz und seit 2010 Landesvorsitzende der CDU Rheinland-Pfalz. Von 2011 bis 2018 war Klöckner Fraktionsvorsitzende der CDU im Landtag von Rheinland-Pfalz und Landtagsabgeordnete. Seit 2018 ist sie Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft.

Link zur digitalen Reihe "Verbraucht, verschmutzt, versiegt: Ist unser Wasser in Gefahr?" der Kath. Akademie des Bistums Dresden-Meißen: https://www.ka-dd.de/wasser .

Redaktion: Dr. Thomas Arnold und Jonas Lietz; Moderation: Dr. Karin Wollschläger (KNA); Moderation Intro/Outro, Schnitt und Produktion: Daniel Heinze.

Der Podcast wird als Projekt mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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