Wie angesichts der ökologischen Krise vom guten Leben sprechen?

Shownotes

Die ökologische Krise hat unsere Welt längst im Griff – und perspektivisch geht es um das nackte Überleben des Planeten. Warum das einer christlichen Heilshoffnung nicht egal sein darf und es nicht ausreicht, nur auf den Erlösungsgedanken im Jenseits zu verweisen, darüber haben wir mit der Theologin Franca Spies gesprochen.

Wie aber können wir in der aktuellen Zeit von einem guten Leben sprechen, das nicht nur den einzelnen Menschen in den Blick nimmt? Und mit welchen Ideen können sich Theologinnen und Theologen in die Debatte einbringen? Ein Gespräch über mögliche Antworten, über die Bewahrung der Schöpfung – und warum wir die Hoffnung nicht fahren lassen sollten.

Franca Spies wurde 1990 geboren und ist Privatdozentin für Dogmatik und Fundamentaltheologie an der Theologischen Fakultät der Universität Luzern. Zu ihren Forschungsschwerpunkten zählen die Theologien der Schöpfung und Inkarnation, der neue Materialismus und kritische Posthumanismus sowie der jüdisch-christliche Dialog.

Hinweise:

Den Essay von Franca Spies im Februar-Heft der "Herder Korrespondenz" finden Sie hier.

Hier geht es zum Buch "Was ist das gute Leben?" von Martin Breul, Aaron Langenfeld, Franca Spies und Veronika Weidner.

Redaktion: Annika Schmitz, Dr. Stefan Orth Interview: Annika Schmitz Schnitt und Produktion: Daniel Heinze

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