Wie unverzichtbar ist die Vielfalt der Hilfswerke?

Shownotes

Die katholischen Hilfswerke stehen immer wieder in der Kritik. Es geht zum einen um die Frage, warum es überhaupt so viele von ihnen braucht. Auf der einen Seite geht es um den Vorwurf ineffizienter Strukturen, auf der anderen Seite gibt es auch Kritik an den Entscheidungswegen – bis hin zum Vorwurf des Machtmissbrauchs. Was sagen die Hilfswerke selbst zu diesen Anfragen?

Darüber sprachen wir mit dem Präsidenten von Missio Aachen, Pfarrer Dirk Bingener, der auch das Päpstliche Kindermissionswerk leitet, das für die Sternsingeraktion verantwortlich ist. Dirk Bingener, hat im Oktober-Heft der Herder Korrespondenz auf einen Beitrag im September-Heft der Herder Korrespondenz mit entsprechenden Anfragen von Markus Demele, Generalsekretär von Kolping International, reagiert. Seine Überzeugung: Die Vielfalt der Hilfswerke ist ein Reichtum, in ihr liegen sogar eigene Chancen für die Zukunft der Kirche.

Dirk Bingener wurde 1972 geboren und ist seit 2019 Präsident des Internationalen Katholischen Missionswerkes Missio Aachen und Präsident des Kindermissionswerkes „Die Sternsinger“ in Aachen. Er hat katholische Theologie in Bonn und München studiert. Zuvor war er Bundespräses des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) in Düsseldorf. Seit 2017 ist er Mitglied der Konferenz Weltkirche der Deutschen Bischofskonferenz.

Hinweise:

Den Artikel von Dirk Bingener im Oktober-Heft der Herder Korrespondenz finden Sie hier.

Das Oktober-Heft der Herder Korrespondenz können Sie hier bestellen.

Den Artikel von Markus Demele im September-Heft der Herder Korrespondenz finden Sie hier.

Das September-Heft der Herder Korrespondenz können Sie hier bestellen.

Redaktion: Dr. Stefan Orth, Annika Schmitz Interview: Dr. Stefan Orth Schnitt & Produktion: Daniel Heinze

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