PopUp. Gott im Pop. Das Phänomen Taylor Swift
Shownotes
An Popstar Taylor Swift kommt man derzeit kaum vorbei, seit Jahren bricht die US-Amerikanerin immer wieder Rekorde. Derzeit ist Swift mit ihrer „The Eras Tour“ auf Welttournee, Mitte Juli kommt sie damit auch nach Deutschland. Bis Ende des Jahres wird sie insgesamt 152 rund dreieinhalbstündige Shows vor Millionen Menschen gespielt haben. Und auch ihr im April erschienenes neuestes Album hält sich an der Spitze der Charts.
Große Künstlerin, geschickte Marketing-Frau oder beides – was hat es mit dem Phänomen Taylor Swift auf sich? Darüber sprechen der Salzburger Fundamentaltheologe Martin Dürnberger und Herder Korrespondenz-Redakteurin Annika Schmitz in der aktuellen Podcast-Folge. Sie zeichnen Swifts Weg zum Erfolg nach, diskutieren, warum sie gerade bei Frauen so beliebt ist und fragen, wie der Popstar es mit der Religion hält. Auch geht es darum, was es mit der Diskussion um Swifts Bedeutung für den US-Wahlkampf und den Vorwurf mancher christlichen Strömungen, Swift würde dämonische Kulte bedienen, auf sich hat. Wir wünschen gute Unterhaltung – oder um es mit Taylor Swift zu sagen: „Are you ready for it?“
Assoz. Prof. Dr. Martin Dürnberger ist Professor für Fundamentaltheologie und Ökumenische Theologie an der Universität in Salzburg und seit 2015 Leiter der traditionsreichen Salzburger Hochschulwochen. Bei “Mit Herz und Haltung” war er bereits in der Reihe “Basics - Theologie endlich verständlich” zu hören.
Annika Schmitz ist Theologin und Journalistin. Sie ist Redakteurin der „Herder Korrespondenz“.
Hinweise
Den Artikel von Annika Schmitz zur Konzerttournee von Taylor Swift in der Herder Korrespondenz finden Sie hier.
Das Juli-Heft der Herder Korrespondenz können Sie hier bestellen.
Die in der Podcastfolge besprochenen Lieder finden Sie unter folgenden Links:
Redaktion: Annika Schmitz, Dr. Stefan Orth Intro/Outro, Schnitt und Produktion: Daniel Heinze
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