PopUp. Gott im Pop. Was Tolkiens „Herr der Ringe“ mit christlicher Theologie zu tun hat.
Shownotes
Unterhaltung, Alltag und Popkultur - auch hierin kann man die "Zeichen der Zeit" lesen und deuten. In den vergangenen Jahrzehnten haben nur wenige andere Geschichten Menschen so in den Bann gezogen wie Tolkiens „Herr der Ringe“. Gibt es so etwas wie religiöse Motive im „Herrn der Ringe“ – oder ist es gar ein katholisches Werk? Warum können wir gar nicht genug bekommen von Frodo und seinen Gefährten?
Der Salzburger Fundamentaltheologe Martin Dürnberger und Herder Korrespondenz-Redakteurin Annika Schmitz begeben sich gemeinsam auf eine Reise nach Mittelerde. Zwischen Hobbits, Elben und Orks sprechen die beiden unter anderem darüber, warum die Geschichte bis heute so gut funktioniert, was Tolkien mit C.S. Lewis zu tun hat – und warum für Tolkien das Erzählen immer auch eine theologische Bedeutung hat.
Assoz. Prof. Dr. Martin Dürnberger ist Professor für Fundamentaltheologie und Ökumenische Theologie an der Universität in Salzburg und seit 2015 Leiter der traditionsreichen Salzburger Hochschulwochen. Bei “Mit Herz und Haltung” war er bereits in der Reihe “Basics - Theologie endlich verständlich” zu hören.
Annika Schmitz ist Theologin und Journalistin. Sie ist Redakteurin der „Herder Korrespondenz“.
Ein Probeabo der "Herder Korrespondenz" können sie hier bestellen.
Redaktion: Dr. Stefan Orth, Annika Schmitz, Dr. Thomas Arnold, Jonatan Burger, Emily Siegel
Intro/Outro, Schnitt und Produktion: Daniel Heinze
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