Mein Europa der Freiheit
Shownotes
Gut dreißig Jahre nach der Wiedervereinigung Deutschlands und der Samtenen Revolution in der Tschechoslowakei gibt es heute eine junge Generation, die in dem damals entstandenen, vereinten Europa aufgewachsen ist. Wie blickt diese Generation auf die Ereignisse von damals und das Europa von heute? Die neue Folge unseres Podcasts vereint dazu drei Essays von jungen Autorinnen aus Polen, Tschechien und Deutschland.
Die Essays, verfasst von Amelia Maj, Pavlína Hilscherovà und Patricia Cemus, stammen aus dem trinantionalen Wettbewerb „Mein Europa der Freiheit“, der vom Bildungswerk Sachsen der deutschen Gesellschaft e.V. ausgeschrieben wurde. Die Sieger und Siegerinnen werden am 10. Dezember 2021 im Zeitgeschichtlichen Forum Leipzig geehrt.
In gekürzter Form waren die Essays bereits am 7. Oktober 2021 in der Dresdener Frauenkirche zu hören. Sie wurden dort im Rahmen der Veranstaltung „Solidarität unter Spannung? Europas Originalität im 21. Jahrhundert“ mit dem Luxemburger Erzbischof Jean-Claude Kardinal Hollerich, dem Leiter der Vertretung der EU-Kommission in Warschau, Marek Prawda, und dem Görlitzer Schriftsteller Lukas Rietzschel von den Autorinnen vorgetragen.
Lesung: Michaela Stahl, Friederike Ursprung, Maxi Konang
Redaktion: Dr. Thomas Arnold und Dr. Falk Hamann
Intro/Outro und technische Umsetzung: Daniel Heinze
Diese Podcastfolge wären ohne unsere Partner und Partnerinnen unmöglich gewesen — vielen dank an das Bildungswerk Sachsen der Deutschen Gesellschaft e.V. und die Stiftung Frauenkirche Dresden. Der Podcast wird als Projekt mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.
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