Die Frauen und die Kirche

Shownotes

Mit der nächsten Synodalversammlung Ende September wird sich der Synodale Weg auch um die Frage von Frauen in Diensten und Ämtern der Kirche beschäftigen. Mit drei Handlungstexten über die Rolle der Frauen in den Gemeinden, in der akademischen Theologie und dem Austausch über die Frauenfrage in der Weltkirche will das Forum den Dialog voranbringen. Die richtige Antwort angesichts der Herausforderungen um die Gleichberechtigung der Geschlechter in der Kirche?

Daniel Heinze kommt hierzu mit Frau Prof.in Dr. Dorothea Sattler ins Gespräch. Sie ist nicht nur Direktorin des Instituts für Ökumene an der WWU Münster, sondern auch im Erweiterten Präsidium des Synodalen Wegs und mit Bischof Bode Vorsitzende des Synodalforums 3: „Frauen in Diensten und Ämtern in der Kirche“

Prof.in Dr. Dorothea Sattler studierte Katholische Theologie und Romanistik an den Universitäten Freiburg im Breisgau und in Mainz. 1992 wurde sie promoviert und 1996 für Dogmatik und Ökumenische Theologie habilitiert Seit 2000 ist Sattler Professorin für Ökumenische Theologie und Dogmatik an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und Direktorin des Ökumenischen Instituts an deren Katholisch-Theologischer Fakultät. Sie ist Mitglied im Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK).

Moderation des Gesprächs, Intro/Outro, Schnitt und Produktion: Daniel Heinze; Redaktion: Dr. Thomas Arnold und Dr. Falk Hamann.

Der Podcast wird als Projekt mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

Kommentare (1)

Ulrich Möller

Die in diesem Forum für Frauen engagierten Bischöfe sollten für ihre Diözesen Frauen für Spendung der Sakramente und als Leiterinnen für Eucharistiefeiern zulassen, wenn sie nicht linknund unglaubwürdig erscheinen wollen. Erst durch die Praxis kann sich herausstellen, ob Frauen für diese Ämter weniger geeignet sind als Männer. Eigentlich spricht vieles dafür, dass es keinen Grund gibt, Frauen auszuschließen. In anderen Konfessionen haben Frauen nun schon überzeugend gezeigt, dass Frsuen für diese Ämter Männern ebenbürtig sind.

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